Diese und alle weiteren Bilder, die Sie auf dieser Website sehen, stammen entweder vom Stadtarchiv Gießen oder den Zeitungen Gießener Freie Presse und Gießener Anzeiger.
- Das in der Ludwigstraße gelegene Amerika-Haus
- Im Lesezimmer konnte man sich in Ruhe über die amerikanische Kultur informieren
- Nicht nur Bücher auch Konzerte gehörten zum Angebot
- Ob lesen oder basteln, die Kinder hatten ihren Spaß
- Nicht nur in der Stadt auch im Umland wirkte das Amerikahaus
- Nicht nur die Kinder in der Stadt sondern auch im Landkreis werden versorgt
- Aller Anfang ist schwer. Der erste Spatenstich zur amerikanischen Siedlung
- Gemeinsam mit dem Amerikanern wird gefeiert
- Der Bau geht sehr schnell voran
- Die Häuser sind größer und luxuriöser als ihre deutschen Pendants
- Die Wohnungen sind größer geschnitten
- Schiebeschränke, ein Luxusgut der 1950er Jahre
- Eigene Badezimmer sind in der Nachkriegszeit den Amerikanern vorbehalten
- Schild am Eingang der Rivers Barracks
- Ein kleines Stück Heimat, das schufen sich die Amerikaner in Gießen
- Die Miller-Hall wurde nicht nur für Sport genutzt
- Ein kleiner Blick auf das US-Depot
- 136 Meter Geschichte. Der ehemalige Funkturm in der Grünberger Straße
- Kolonnen der Streitkräfte prägen die Straßen
- Ein Kritikpunkt der Gießener: Die Ungestümheit der Amerikaner
- Die Feuerwehr hatte nicht nur mit den Gießenern zu tun
- Kriegsmaterial ging immer wieder kaputt
- Immer wieder kommt es zu kleineren und größeren Unfällen
- Militärfahrzeuge und Panzer gehörten für viele Jahre zu Gießen